E. Elingus errichtete die Villa 1928/29 als neoklassizistischen Putzbau für Hans v. Ohlendorff. 1951-2007 als Walddörfer Ortsamt genutzt, sollte sie an den Meistbietenden verkauft werden. Auf Initiative des KulturKreises Walddörfer e. V. entstand nach einem Bürgerbegehren die heutige Kultur- und Begegnungsstätte Ohlendorff’sche Villa, die denkmalgerecht hergerichtet wurde. Insbesondere die Farbgestaltung der Repräsentationsräume (Vorhalle u. Empfangsraum, Bibliothek, Wintergarten u. Morgenzimmer) aber auch die heute öffentlichen Nebenräume wurden nach intensiver Befunduntersuchung wieder hergestellt.
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